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Verbandsgeschichte

Der BVM ist heute mit rund 1.200 Mitgliedern die wichtigste Interessensvertretung der Markt- und Sozialforscher in Deutschland. Als Sprachrohr der Branche und innovativer Dienstleister für seine Mitglieder setzt sich der BVM seit mehr als 50 Jahren für Ansehen, Qualität und Zukunft der Profession ein:

Gegründet wurde der BVM am 3. März 1955 in Hamburg, damals als „Vereinigung Betrieblicher Marktforscher Deutschlands e.V. (VBM)“, um die berufsständischen Interessen aller Marktforscher zu fördern und zu wahren. Bereits in den 60er Jahren eröffnete die VBM sieben Bezirksgruppen und führte die ersten Weiterbildungsseminare durch. Auch die Öffentlichkeitsarbeit und die Entwicklung eines Berufsbildes waren schon damals zentrale Themen des Verbandes.

In den 70er Jahren folgte die Einrichtung des ersten BVM-Büros in Hamburg. Intensiv brachte sich der BVM seinerzeit in die Diskussion um das Bundesdatenschutzgesetz ein. Außerdem wurde das erste Handbuch der deutschen Marktforschungsinstitute herausgegeben. Nach Stationen in München, Bonn und Offenbach folgte 2002 schließlich der Umzug der Geschäftsstelle nach Berlin, wo der in den 80er Jahren zum BVM umbenannte Verband bis heute beheimatet ist, seit 2011 allerdings in neuen und modernen Räumlichkeiten in Berlin-Mitte.

Die Arbeit des BVM hat sich in den letzten 50 Jahren stark gewandelt: Das Erwartungs- und Anforderungsniveau an den Berufsverband ist stark gestiegen. Und auch die Leistungen, die der BVM seinen Mitgliedern heute bietet, sind dementsprechend vielfältiger und anspruchsvoller geworden: Kongress, Seminare, Fachtagungen, Rechtsberatung, Publikationen wie inbrief und newsletter sind nur einige der zahlreichen Angebote, die der Verband für seine Mitglieder bereithält. Geblieben ist aber die Gründungsidee der damaligen „Vereinigung Betrieblicher Marktforscher Deutschlands“: die Idee einer starken Gemeinschaft für Qualität und Zukunft!